Süßgetränke können Sterberisiko erhöhen
Süßgetränke können Sterberisiko erhöhen
Gezuckerte Süßgetränke erhöhen die Kalorienzufuhr, ohne einen Sättigungseffekt zu erzeugen. Deswegen sind sie als große Ursache für die aktuelle Adipositas-Epidemie (starke Fettleibigkeit) eingestuft. Auch zuckerfreie Süßgetränke werden kritisch gesehen, zum einen, weil sie mit Süßungsmitteln versetzt werden, und zum anderen, da sie wie alle Süßgetränke den Hunger anregen, der dann mit „echten“ Kalorien befriedigt wird.
Wissenschaftler fanden heraus, dass sowohl für gezuckerte Süßgetränke, als auch für solche mit Süßungsmitteln folgende Wirkungen auftreten: beim Konsum von kleinen Mengen der Getränke erhöht sich das Sterberisiko scheinbar nicht. Teilweise ist sogar eine Art "schützende" Wirkung zu erkennen. Aber ab spätestens 200ml pro Tag kann das Sterberisiko mit zunehmender Dosierung stetig zunehmen.
Die Wissenschaftler vermuten, dass sich hinter diesem Risiko vor allem Lebererkrankungen verbergen. Die in Süßgetränken enthaltene Fructose fördert nämlich teilweise die Entwicklung einer nicht-alkoholischen Fettleber.
Gezuckerte Süßgetränke erhöhen die Kalorienzufuhr, ohne einen Sättigungseffekt zu erzeugen. Deswegen sind sie als große Ursache für die aktuelle Adipositas-Epidemie (starke Fettleibigkeit) eingestuft. Auch zuckerfreie Süßgetränke werden kritisch gesehen, zum einen, weil sie mit Süßungsmitteln versetzt werden, und zum anderen, da sie wie alle Süßgetränke den Hunger anregen, der dann mit „echten“ Kalorien befriedigt wird.
Wissenschaftler fanden heraus, dass sowohl für gezuckerte Süßgetränke, als auch für solche mit Süßungsmitteln folgende Wirkungen auftreten: beim Konsum von kleinen Mengen der Getränke erhöht sich das Sterberisiko scheinbar nicht. Teilweise ist sogar eine Art "schützende" Wirkung zu erkennen. Aber ab spätestens 200ml pro Tag kann das Sterberisiko mit zunehmender Dosierung stetig zunehmen.
Die Wissenschaftler vermuten, dass sich hinter diesem Risiko vor allem Lebererkrankungen verbergen. Die in Süßgetränken enthaltene Fructose fördert nämlich teilweise die Entwicklung einer nicht-alkoholischen Fettleber.