Hypertriglyzeridämie OMEGA3
Hypertriglyceridämie: Omega-3-Fettsäuren werden empfohlen
Was ist Hypertriglyceridämie?
Hypertriglyceridämie ist eine Fettstoffwechselstörung mit Erhöhung der Triacylglyceride (Blutfette), die oft mit Krankheiten wie Adipositas (starke Fettleibigkeit) und Diabetes (Blutzuckerkrankheit) einhergeht.
Behandlung
Laut einer neuen Leitlinie werden Medikamente mit Omega-3-Fettsäuren zur Behandlung der Hypertriglyceridämie empfohlen. Bei adipösen Menschen und Patienten mit Typ-2-Diabetes, welche oft mäßig erhöhte Werte aufzeigen, ist eine Monotherapie empfehlenswert, d. h. eine Therapie mit nur einem Wirkstoff, bzw. Medikament. Patienten mit deutlich erhöhten Werten sollten eher auf eine Therapie mit mehreren Wirkstoffen zurückgreifen.
Die Ursache der Fettstoffwechselstörung ist meist ernährungsbedingt, unter anderem durch zu fettigem Essen, eine hohe Zufuhr von Kohlenhydraten und exzessiver Alkoholkonsum. Betroffen sind häufig Menschen mit Adipositas, Insulinresistenz, Typ 2-Diabetes, Gicht und anderen „Wohlstandserkrankungen“. Ebenfalls können Medikamente wie Östrogen (Anti-Baby-Pille), Kortison, manche Blutdruckmedikamente oder Antipsychotika die Blutfettwerte erhöhen.
Zweifel an der Schädlichkeit erhöhter Blutfettwerte gibt es mittlerweile keine mehr.
Möchte man die Symptomatik bei mäßig erhöhten Werten nun mit Omega-3-Fettsäuren behandeln, empfiehlt sich eine Dosis von 4 Fischölkapseln pro Tag. Ärzte halten in diesem Fall eine Monotherapie für sinnvoll und effektiv, auch weil sich gegen der allgemeinen Erwartung die Cholesterinwerte nicht erhöhen.
Auch bei Menschen mit viel höheren Blutfettwerten sind Fischölkapseln hilfreich. Allerdings reicht das nach Einschätzung verschiedener Ärzte und Instituten oft nicht, um die Werte unter ein kritisches Maß zu senken. In diesem Fall ist bei den meisten Patienten eine Kombinantionstherapie notwenig, zum Beispiel mit Niacin (ein weiterer Fettsenker).
Was ist Hypertriglyceridämie?
Hypertriglyceridämie ist eine Fettstoffwechselstörung mit Erhöhung der Triacylglyceride (Blutfette), die oft mit Krankheiten wie Adipositas (starke Fettleibigkeit) und Diabetes (Blutzuckerkrankheit) einhergeht.
Behandlung
Laut einer neuen Leitlinie werden Medikamente mit Omega-3-Fettsäuren zur Behandlung der Hypertriglyceridämie empfohlen. Bei adipösen Menschen und Patienten mit Typ-2-Diabetes, welche oft mäßig erhöhte Werte aufzeigen, ist eine Monotherapie empfehlenswert, d. h. eine Therapie mit nur einem Wirkstoff, bzw. Medikament. Patienten mit deutlich erhöhten Werten sollten eher auf eine Therapie mit mehreren Wirkstoffen zurückgreifen.
Die Ursache der Fettstoffwechselstörung ist meist ernährungsbedingt, unter anderem durch zu fettigem Essen, eine hohe Zufuhr von Kohlenhydraten und exzessiver Alkoholkonsum. Betroffen sind häufig Menschen mit Adipositas, Insulinresistenz, Typ 2-Diabetes, Gicht und anderen „Wohlstandserkrankungen“. Ebenfalls können Medikamente wie Östrogen (Anti-Baby-Pille), Kortison, manche Blutdruckmedikamente oder Antipsychotika die Blutfettwerte erhöhen.
Zweifel an der Schädlichkeit erhöhter Blutfettwerte gibt es mittlerweile keine mehr.
Möchte man die Symptomatik bei mäßig erhöhten Werten nun mit Omega-3-Fettsäuren behandeln, empfiehlt sich eine Dosis von 4 Fischölkapseln pro Tag. Ärzte halten in diesem Fall eine Monotherapie für sinnvoll und effektiv, auch weil sich gegen der allgemeinen Erwartung die Cholesterinwerte nicht erhöhen.
Auch bei Menschen mit viel höheren Blutfettwerten sind Fischölkapseln hilfreich. Allerdings reicht das nach Einschätzung verschiedener Ärzte und Instituten oft nicht, um die Werte unter ein kritisches Maß zu senken. In diesem Fall ist bei den meisten Patienten eine Kombinantionstherapie notwenig, zum Beispiel mit Niacin (ein weiterer Fettsenker).