Fokus auf Ernährung
Staaten sollen stärkeren Fokus auf Ernährung legen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert von den Regierungen, dass sie weltweit einen stärkeren Fokus auf gesunde Ernährung in ihren Gesundheitssystemen legen sollen. Die WHO schätzt, dass Investitionen in eine Ernährung bis 2025 weltweit 3,7 Millionen Menschenleben retten könnten.
In einem eigens dazu verfassten Bericht der WHO ist eine Zusammenstellung von Ernährungsmaßnahmen vorhanden, um den Ländern ein Instrument zur Verfügung zu stellen, damit sie Ernährungsmaßnahmen in ihre nationale Gesundheits- und Entwicklungspolitik integrieren können. zum Bericht...
Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören laut WHO die Bereitstellung von Eisen- und Folsäurepräparaten für die Schwangerschaftsversorgung, die Verzögerung der Nabelschnurklemmung, die Förderung, der Schutz und die Unterstützung des Stillens sowie die Ernährungsberatung für die Bevölkerung – zum Beispiel zur Aufnahme von freiem Zucker bei Erwachsenen und Kindern und zur Salzzufuhr.
Die WHO weist daraufhin, dass Unterernährung zwar weiterhin ein gesundheitlicher Risikofaktor in manchen Regionen der Welt ist, aber auch Übergewicht und Adipositas weltweit zunehmen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert von den Regierungen, dass sie weltweit einen stärkeren Fokus auf gesunde Ernährung in ihren Gesundheitssystemen legen sollen. Die WHO schätzt, dass Investitionen in eine Ernährung bis 2025 weltweit 3,7 Millionen Menschenleben retten könnten.
In einem eigens dazu verfassten Bericht der WHO ist eine Zusammenstellung von Ernährungsmaßnahmen vorhanden, um den Ländern ein Instrument zur Verfügung zu stellen, damit sie Ernährungsmaßnahmen in ihre nationale Gesundheits- und Entwicklungspolitik integrieren können. zum Bericht...
Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören laut WHO die Bereitstellung von Eisen- und Folsäurepräparaten für die Schwangerschaftsversorgung, die Verzögerung der Nabelschnurklemmung, die Förderung, der Schutz und die Unterstützung des Stillens sowie die Ernährungsberatung für die Bevölkerung – zum Beispiel zur Aufnahme von freiem Zucker bei Erwachsenen und Kindern und zur Salzzufuhr.
Die WHO weist daraufhin, dass Unterernährung zwar weiterhin ein gesundheitlicher Risikofaktor in manchen Regionen der Welt ist, aber auch Übergewicht und Adipositas weltweit zunehmen.